Gedichte über die Lust an Worten und Körpern, am Lesen und Lieben. Dagmar Leupolds Verse sind klug und sinnlich zugleich. Sie sprechen von den uralten Ironien des Lebens: von der Sehnsucht nach Nähe und der Erregung, die aus dem Getrenntsein erst entstehen kann.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)