Das Buch geht der Frage nach dem Beitrag des Christentums für einen Neuen Humanismus nach. Es versucht einen Blick für die Sterblichkeit, Fragilität und Verletzbarkeit des Lebens zu eröffnen - als Ausgangsorte von dessen Transzendenz. In vier Durchgängen werden dabei Zeit, Sprache, moderne symbolische Ordnungen und Gebet analysiert im Dialog mit der Bibel, Hegel, Musil, Hölderlin und Lacan.
Mit Beiträgen von: Kurt Appel, Jakob Helmut Deibl und Isabella Guanzini.