Der Band rückt die Möglichkeiten sozialen Handelns in digitalen Spielen, insbesondere hinsichtlich moralischer Entscheidungsfindungsprozesse, in den Fokus. Ein Thema für die Medienpädagogik ist dabei das Medialitätsbewusstsein von Spielenden und seine Erscheinungsformen. Dafür wird ein bildungstheoretischer, an empirischen Fällen orientierter Zugang gewählt.