Frau Düfi fährt im Dezember 2013 tagtäglich mit der Straßenbahn zur Arbeit und wieder zurück. Drei Stunden pro Tag verbringt sie in den öffentlichen Verkehrsmitteln, die ihr bald zu einer zweiten Heimat werden. Sie studiert das Leben um sie herum und erfährt, dass der Alltag immer wieder skurrile Geschichten schreibt. Der Berufsverkehr eröffnet ein interessantes Bild auf die Menschen in der Köln-Bonner-Region. Durchbrochen werden Frau Düfis Alltagsbetrachtungen von Schilderungen ihrer Träume, Wünsche, Ereignisse und Pläne. Ein Alltagsroman über Situationen und Menschen, die einen verärgern, aber genauso oft Lachen oder Stirnrunzeln hervorrufen.