Den früheren Schriften über Analogien in der Goethe-Zeit fügt der Verfasser im vorliegenden Büchlein ein für ihn bisher unbekanntes Analogie-Beispiel hinzu und ordnet es ein in die Analogiefreudigkeit Goethes mit anschließend kritischem Blick auf die späteren Jahrzehnte bis in unsere Gegenwart hinein unter dem Aspekt, wie mit solchen Vergleichen umgegangen wurde, bzw. wird.