Stickoxid-Hysterie und Klimaschutz-Panik – hat das Auto angesichts einer vielbeschworenen „Verkehrswende“ noch eine Zukunft?

Umweltvertreter, Politiker und Parteien, EU-Gremien: sie alle wollen Auto und Verkehr – aus angeblich zwingenden Gründen – radikal umbauen, beinahe planwirtschaftlich vorgeben, welche Technik und welche Antriebe in Zukunft noch erlaubt sind.

Aber wie stichhaltig sind die Argumente gegen das Auto überhaupt? Ist es wirklich Wissenschaft, was von vielen „Experten“ verbreitet wird – oder doch nur vordergründige Ideologie? Können „geteilte Autos“ und „E-Scooter“ den PKW als angebliches Auslaufmodell ersetzen; kann man Autobahnen wirklich von LKW befreien?

Der bekannte Publizist und Politiker Oswald Metzger beschreibt in seinem neuen Buch lebensnah, wie sich unsere Mobilität tatsächlich entwickelt hat, wie eng motorisierter Verkehr, persönlicher Alltag und wirtschaftliche Abläufe verknüpft sind. Er rechnet vor, wie hoffnungslos naiv diverse politisch verfolgte Patentrezepte sind und wieviel Geld der Steuerzahler heute schon in Verkehrssysteme steckt, an deren Effizienz er gut begründete Zweifel hegt.
Eine politisch brisante, facettenreiche und immer wieder überraschende Analyse, in der es nicht nur um aktuelle Trends und unsere Mobilität von Morgen geht, sondern am Ende auch um Freiheit und Wohlstand.