Protagonist ist Paul Anders, der Lehrer an einer Schule für Sozialpädagogik und Psychologie war. Als Quereinsteiger gelangte er eher zufällig in diesen Beruf und hat selbst nie ein Semester Pädagogik studiert.

Im Laufe seiner 25 jährigen Tätigkeit setzte er sich mit der traditionellen Lehrerausbildung ebenso auseinander wie mit diametralen Gegenperspektiven:
• Dem Sozialisationsparadoxon
• Der systemischen Perspektive
• Dem Konstruktivismus (Watzlawik, u.a.)
• Dem Habituskonzept von Pierre Bourdieu (insbesondere „Illusion der Chancengleichheit“, „Die feinen Unterschiede“)
• Den neurologischen Grundlagen von Lernen
• Dem epigenetischen Ansatz