Die der Biografieforschung zuzuordnende Studie befasst sich mit dem subjektiven Erleben von Partnerschaften psychisch erkrankter Menschen und eröffnet hierzu spezifische Merkmale und Verlaufstendenzen.

Die adressatenbezogene sozialpädagogische Studie befasst sich mit dem subjektiven Erleben von Paarbeziehungen psychisch erkrankter Menschen und den sich dahinter verbergenden sozialen und interaktiven Aspekten. Dem bisher nur wenig erforschten Sachverhalt eröffnen sich spezifische psychosebedingte Merkmale und Verlaufstendenzen. Hieraus resultieren Impulse für die Praxisebene professioneller Helfer, für eine mögliche vertiefende Forschung, sowie für psychisch erkrankte Menschen und deren Partner und Partnerinnen selbst.