Ein Uniprojekt. Eine Sozialarbeitsstudentin und ein Jurastudent, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein wissenschaftliches Liebesexperiment. Und plötzlich ist alles anders.

»Du willst niemanden beeindrucken, du bist einfach, wie du bist und aus irgendeinem Grund vermittelt es mir das Gefühl, dass ich auch sein kann, wie ich gerade bin.«

Lenny findet SIE langweilig. Emily hält IHN für überheblich. Und jetzt sollen der Jurastudent und die Sozialarbeitsstudentin auch noch im Uniprojekt zusammenarbeiten. Doch dann räumen die beiden mittels eines Frage-Antwort-Spiels mit den gegenseitigen Vorurteilen auf, versäumen aber, dass es sich dabei um ein wissenschaftliches Liebesexperiment handelt. Zwischen ihnen entsteht eine unerwartete Anziehung und das, obwohl sich ihre Erwartungen an Freundschaft und Liebe grundlegend unterscheiden. Kann das gutgehen?

»Für mich sind die Seiten einfach nur geflogen. Ich liebe die Geschichte der beiden Protagonisten Emily und Lenny! Sie haben eine ganz wundervolle Enemies to Lovers Geschichte im Gepäck. Es erwartet euch eine sehr schöne, humorvolle und ganz tolle Geschichte. Mein letztes Buch von der Autorin wird es nicht sein! Freue mich jetzt schon auf mehr!« ((Leserstimme von mrs.bookwonderland))