Die Führungselite der DDR nutzte die Jagd nicht nur als Freizeitvergnügen, sondern auch als Mittel der Politik. Im Jagdrevier Schorfheide nördlich von Berlin, aber auch in den anderen Sonderjagdgebieten der Republik wurden staatstragende Entscheidungen getroffen, Intrigen geschmiedet und zugleich illustre Gäste aus West und Ost empfangen — von Chruschtschow und Breschnew bis hin zu Helmut Schmidt und Franz-Josef Strauß.
Dieses Buch blickt hinter die Kulissen des Jagdwesens in der DDR von den letzten Kriegstagen 1945 bis hin zu Honeckers »letztem Hirsch« im Jahr 1989.
Mit über 175 zum Teil bislang unveröffentlichten Abbildungen.