Eine Sammlung lyrik- und kurzgeschichtenähnlicher Fragmente, die in den Jahren 2013 bis 2019 entstanden und ausgegraben worden sind. Sie erzählen von Spannungen und Widerständen sowohl im Inneren als auch im Äußeren, von der Schwierigkeit, zu schweigen; von Rissen im Raum-Zeit-Gefüge; von Verunsicherung, von dystopischen Träumen und Hoffnung, Destruktion und ein bisschen Konstruktion. In chronologischer Reihenolge illustrieren die Worte eine Entwicklung und sind anhand des Zeitabschnitts ihrer Entstehung in Kapitel aufgeteilt: von den ersten Schaltkreisen ausgehend geht es in die Tiefen der Stadt in den Untergrund, um sich schließtlich im Nebel aufzulösen.

Ein Teil der Texte war eine zeitlang im Internet als Blog zugänglich, einige neuere sind es noch immer.