Mehr als 300 Jahre uckermärkischer Geschichte und Kultur seit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges bis in unsere Zeit werden lebendig, indem der Autor die Lebensereignisse seiner Vorfahren schildert. Ihre genealogischen Linien reichen bis zur Besiedelung durch Schweizer, Holländer, Pfälzer, Hessen und Niederdeutsche zurück. Mühevoll kultivierten sie diese Provinz, die infolge des grausamen Krieges ausgeblutet war.

Die Familienangehörigen verdienten ihr Brot als Bauern, städtische Ackerbürger, „Heideläufer“ und Händler. Geschildert werden ihr Alltag und die Lebensbedingungen.

Im umfangreichen zweiten Abschnitt werden anhand von Nachkommenlisten, Kirchenbuchauszügen sowie weiterer archivarischer Quellen die Lebensdaten der Vorfahren mitgeteilt eine Bereicherung für die familiengeschichtliche Forschung zu dieser Region.