Immer mehr Menschen entdecken das vertikale Gärtnern als eine Möglichkeit, Lebensmittel auf begrenztem Raum anzubauen und die Vorteile zu genießen, die Pflanzen für die eigene Umgebung mit sich bringen. Häufig haben Wohnungen und Häuser in der Stadt nur einen kleinen Gartenbereich oder sogar gar keinen Platz für einen Garten. Der vertikale Garten ist in diesem Zusammenhang eine tolle Möglichkeit, selbst auf kleinster bzw. in der senkrechten Fläche – und damit auch in Städten – ertragreiche Ernten einzufahren. Das spart Geld, hat gesundheitliche Vorteile, die sich aus dem Verzehr frischer Lebensmittel und der Bewegung im Freien ergeben, und vermeidet Emissionen, die beim Transport von Lebensmitteln vom Bauernhof zum Verbraucher entstehen würden. Autor Jason Johns hält daher das ‚Vertical Gardening‘ für eine der aufregendsten Entwicklungen im Gartenbau. Sein Bestseller aus den USA informiert umfassend über die Techniken und das Wissen, wie man Pflanzen dazu bringt, an Zäunen, Spalieren oder Mauern aufrecht zu wachsen, und welche kreativen Ideen es gibt, um Pflanzen in verschiedenen Behältern über dem Boden gedeihen zu lassen.