»Es ist nicht bekloppt, an Gott zu glauben.« (Willibert Pauels)

Konfrontiert mit der These vieler Atheisten, als aufgeklärter Mensch sei es doch geisteskrank, noch an Gott zu glauben, fragt Willibert Pauels sich: »Bin ich bekloppt? Warum kann ich nicht aufhören, an Gott zu glauben?« Dieser Frage geht er in »Lachen, Leiden, Lust am Leben« nach. Im Vordergrund stehen dabei die ganz großen Fragen: Gibt es Gott? Wenn ja, warum lässt er das Leid in der Welt zu? Was ist mit dem Tod? Antworten auf diese Fragen nähert Pauels sich in gewohnt lockerem Ton. Es geht ihm weniger um Studien, Statistiken und stringente Argumentationen, sondern vielmehr um das, was ihn schon bewegt, seit er Kind ist: die Erfahrung der Sehnsucht nach Gott, die Erfahrung der Nähe Gottes und auch der Gottferne.