„Wenn die utopischen Oasen austrocknen, breitet sich eine Wüste von Banalität und Ratlosigkeit aus“, sagt Jürgen Habermas. Klaus Kufelds Vorträge und Schriften sind allesamt im Ton der denkbaren und erfüllbaren Utopien gehalten. Entstanden im Wirkungskreis des renommierten Ernst-Bloch-Zentrums sind seine breit aufgestellten utopischen Themen zeitlos zu lesen – und repräsentieren eine diagnostische Zeitkritik. Ergänzt wird der Band mit Streitgesprächen zu den Themen Utopie und Heimat mit namhaften Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Politik.
Mit Beiträgen von
Heiner Geißler, Alfred Grosser, Konrad Paul Liessmann, Mark Terkessidis und Sahra Wagenknecht.