Durch die Willkür des Zufalls geraten zwei junge Männer Ende der 80er-Jahre ins Fadenkreuz der CIA: Ruben Diaz aus San Salvador und der Schweizer Santino Marti werden auf ein Gefängnisschiff im Golf von Mexiko verschleppt, wo aus den Leidensgenossen Freunde werden. Einer wird sterben, doch dem andern gelingt die Flucht. 2012 werden in Afrika, den USA und Lateinamerika anscheinend willkürliche Morde verübt. Einziger Zusammenhang: das Zeichen des Jaguargottes der Maya, mit dem der Mörder die Leichen brandmarkt. Einer der Toten ist ein ehemaliger CIA-Agent, der in den 80ern an mehreren Geheimoperationen in Lateinamerika beteiligt war …