Die Flaschenpost, die Emma als Zwölfjährige ins Meer geworfen hat, taucht nach 138 Jahren wieder auf und wird nach Dorpamarsch zugestellt. Doch Emma lebt nicht mehr, und auch Raupe ist schon verstorben, ohne sein großes Ziel, die Welt zu retten, verwirklicht zu haben. Seine letzte Hoffnung war Jennifer, welcher er sein Geheimnis hinterließ. Mit ihrer Hilfe macht sich der Zeitreisende Torfstecher auf den Weg in die Vergangenheit, um das Vermächtnis zu erfüllen.
Auch im dritten und letzten Band steht das kleine „Dorf am Arsch“ Dorpamarsch mit seinen skurrile Einwohnern im Mittelpunkt, und der Autor wagt einen weiteren satirischen Blick in die Zukunft.