In seinen Bildern schafft Jörn Stoya abstrakte, suggestive Bildräume. Seine aus Pink-, Lila und Gelbtönen bestehende Farbpalette bezeichnet der Künstler selbst als süßlich, für ihn verkörpert die Farbe die Seele des Bildes.
Stoyas Bilder entstehen ohne vorherige Skizzen im direkten Arbeitsprozess. Dazu trägt der Künstler die Pigmente ungebunden auf die Leinwand auf, verwischt sie oder trägt sie partiell wieder ab.
Der aufwendig als Leporello gestaltete Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung in der Galerie Petra Rinck und stellt aktuelle Arbeiten der letzten drei Jahre vor.