Feldstärkebasierte Methoden ermöglichen in stark ressourcenlimitierten Sensornetzwerken eine energieeffiziente Lokalisierung. In dieser Arbeit werden drei Verfahren entwickelt und vorgestellt, welche mit gänzlich unterschiedlichen a priori Wissen eine Lokalisierung erlauben. Die Herleitung und Bewertung der Methoden erfolgen sowohl theoretisch, simulativ als auch messtechnisch in Rahmen von Feldtests. Hierzu wird ein Sensornetzwerk mit stationären Sensorknoten und mobilen Sensorknoten (Gewicht <2g) entworfen und die Lokalisierungsmethoden an diesen Sensornetzwerk evaluiert. Durch Referenzmessungen im Anwendungsgebiet (Lokalisierung von Fledermäusen) konnte die zu erwartende Lokalisierungsgenauigkeit bestätigt werden.