DIE GESCHICHTE DER FELBERTAUERNSTRASSE VON 1950 BIS ZUR GEGENWART - ERSTMALS UMFASSEND DOKUMENTIERT!

DIE FELBERTAUERNSTRASSE FEIERT 5O-JÄHRIGES BESTEHEN
Die am 25. JUNI 1967 in Betrieb genommene ROUTE MITTERSILL-MATREI kann wahrlich als 'Lebensader' bezeichnet werden - vor allem für Osttirol und den Salzburgischen Pinzgau. Anlässlich des 50. JAHRESTAG DER ERÖFFNUNG widmet sich Martin Kofler dem langen und letztlich erfolgreichen Kampf um diese essentielle WINTERFESTE NORD-SÜD-VERBINDUNG durch die Alpen.

DIE AUSWIRKUNGEN EINER STRASSE
Mit dem Ausbau der Route folgte nicht nur die Funktion einer TOURISTISCHEN DURCHZUGSSTRECKE, sondern auch die FREMDENVERKEHRSTECHNISCHE ENTDECKUNG des Bezirks Lienz. Für die Einheimischen hatte aber besonders die IDENTITÄTSSTIFTENDE KOMPONENTE große Wichtigkeit: Nun war nach der schmerzhaften Abtrennung Südtirols nach dem Ersten Weltkrieg mit seiner staatsgrenzmäßigen Durchschneidung des Pustertals die DIREKTE VERKEHRSANBINDUNG VON OSTTIROL IN DIE LANDESHAUPTSTADT INNSBRUCK ÜBER ÖSTERREICHISCHES GEBIET endlich Realität geworden.

Neben PLANUNG, BAULICHER UMSETZUNG und VERMARKTUNG werden in dem Band auch die Probleme, wie die Realisierung der teilweise UMSTRITTENEN MAUT, bis hin zu den JÜNGSTEN EREIGNISSEN rund um die Felbertauernstraße beschrieben. Martin Kofler beleuchtet in seinem aktuellen Buch nicht nur die Geschichte einer Straße, sondern vor allem auch die der Anwohner.

-reich bebildert mit neuem Fotomaterial
-erstmals verwendete Quellen
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