Dieses Werk bietet für Film- und Architekturinteressierte in drei Teilen einen präzisen architekturtheoretischen Blick auf die James Bond-Filme. Es erschließt sich hier eine cineastische Welt zwischen Fiktion und Wirklichkeit, deren Wandel ebenso das politische Umfeld, als auch das Spannungsverhältnis zwischen Bruch und Kontinuität im Set-Design von den 1960er Jahren bis heute abbildet. Die Bandbreite der Betrachtungen reicht von strukturdramaturgischen Analysen, über eine profunde architektonische Darstellung der Filmsets bis hin zu einer Diskussion des soziokulturellen Rahmens, der die Filmräume mitgeprägt hat.

Mit einem Geleitwort von Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Sigrid Hauser.