Teil 2 der berührenden und authentischen Familiensaga über ein bislang wenig bekanntes Kapitel der Geschichte.

Februar 1942: Die Neuigkeiten über den rasanten Vormarsch der Wehrmacht fegen wie ein Sturm durch die gesamte Sowjetunion. Vor allem die deutschen Familien haben darunter zu leiden.
Harald Pfeiffer ist sechzehn, als er in das Zwangsarbeitslager in Tscheljabinsk einberufen wird. Während um ihn herum erwachsene Männer zu Hunderten sterben, kämpft er mit Findigkeit, Verzweiflung und Geschick mit aller Kraft ums Überleben.

Yvo Scholz kommt nach Kriegsende mit ihrer Mutter nach Tscheljabnisk, auf der Suche nach ihrem Bruder Erich, der ebenfalls in das Arbeitslager verschleppt worden war. In der Ungewissheit über das Schicksal von Vater und Bruder und allen Anfeindungen und Diskriminierungen zum Trotz, beginnt Yvo mit unerschütterlichem Lebensmut, sich eine Existenz aufzubauen.

Als sich ihre Pfade kreuzen, ist es für Yvo Liebe auf den ersten Blick. Doch für Harri steht die Karriere im Vordergrund ...

Die Tage des Sturms-Dilogie:
Band 1: Wie Gräser im Wind
Band 2: Von Hoffnung getragen