Haben Tiere eine Seele? Warum kommen in so vielen Heiligenlegenden Drachen vor? Durften Mönche Haustiere halten? Und gab es schon im Mittelalter Zoos? Diese und viele andere Fragen rund um Tiere und Menschen beantwortet dieses Buch.
Es entführt in die Zeit zwischen Antike und Früher Neuzeit, als das Verhältnis des Menschen zum Tier noch enger war als heute. Tiere halfen den Menschen mit ihrer Arbeitskraft, sie waren Statussymbole und Gefährten, aber auch Objekte wissenschaftlicher Neugierde und das furchterregende Andere, von dem Menschen sich abgrenzten – kurzum: Fremde und Freunde.