In dieser Arbeit wird ein Risikomodell für Verletzungen bei minimalinvasiven Bohrprozessen an der lateralen Schädelbasis entwickelt, um das Patientenrisiko präoperativ abschätzen zu können. Zentraler Bestandteil des Risikomodells ist die Bestimmung der Auftrittswahrscheinlichkeit für thermische Verletzungen, welche aufgrund eines zu hohen Energieeintrages entstehen und durch den CEM43-Wert beschrieben werden.
Die Ergebnisse werden anhand von Versuchen mit knochenäquivalentem Material überprüft.