„Eine kraftvolle Erzählung - poetisch und und anthropologisch zugleich.“ Annie Ernaux

Der Mond leuchtet hell über der Arktis, als das Eis bricht und Uqsuralik von ihrer Familie trennt. Auf einen Schlag ist sie vollkommen allein in der ewigen Polarnacht. Ihr einziger Schutz ist ein Bärenfell, und sie weiß: Sie darf niemals stehen bleiben. Zwischen Fjorden und Eisbergen lernt sie die Sprache der Natur, den Robben nachzuspüren und die Geister zu fürchten. Nach Tagen der Einsamkeit begegnet sie einer anderen Nomadenfamilie und schließt sich der Gemeinschaft an. Doch was zunächst als Rettung erscheint, birgt neue unvorhersehbare Gefahren. 

„Eine hervorragende Art, die Welt neu zu denken und von einem einfachen Leben im Einklang mit der Natur zu träumen.“ Huffington Post

„Ein fulminanter Romen.“ Le Monde