Zum Werk
In Umsetzung der EU-Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds wurde das Kapitalanlagegesetzbuch geschaffen, das neben den klassischen Investmentfonds erstmalig die Manager alternativer Investmentfonds einer Zulassungspflicht sowie fortlaufender Finanzaufsicht unterwirft und darüber hinaus Produktregulierungen vornimmt.
Das ausführliche Werk bildet das KAGB praxisnah und abschließend ab. Kommentiert wird die gesamte Bandbreite kollektiver Vermögensanlagen im offenen und geschlossenen Investmentfondsbereich. Dabei fließen in die 3. Auflage die umfangreichen Praxiserfahrungen der Autoren seit Inkrafttreten des Gesetzes und zwischenzeitliche Novellierungen auf nationaler und internationaler Ebene ein. Zusätzlich werden die flankierenden steuerrechtlichen Rahmenbedingungen des InvStG und die relevanten EU-Verordnungen kommentiert.

Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung des gesamten KAGB nebst Durchführungsbestimmungen und BaFin-Verlautbarungen auf einen Blickpraxisnahe Kommentierung und HandlungsempfehlungenKommentierung des InvStGDarstellung der einschlägigen BaFin-Verwaltungspraxisder Weg zur BaFin-Erlaubnis und -RegistrierungWegweiser für interne KAGB-Compliance und AIFMD-Reporting
Zur Neuauflagekommentiert die zu erwartenden Änderungen durch die Verordnung zur Erleichterung des grenzüberschreitenden Vertriebs von Organismen für gemeinsame Anlagenerläutert den Entwurf zur Überarbeitung des sog. BaFin-Verwahrstellenrundschreibensbehandelt die überarbeitete Fondskategorien-Richtliniekommentiert Änderungen durch das Gesetz zur Einführung von Sondervorschriften für die Sanierung und Abwicklung von zentralen Gegenparteien und zur Anpassung des Wertpapierhandelsgesetzes an die Unterrichtungs- und Nachweispflichten nach den Artikeln 4a und 10 der Verordnung (EU) Nr. 648/2012aktualisierte Kommentierung der europäischen Verordnungen (EuVECA-VO, EuSEF-VO, ELTIF-VO) mit Synopsen
Zielgruppe
Für Kapitalverwaltungsgesellschaften, Emissionshäuser, Fondsinitiatoren, Investmentvermögen, private und institutionelle Investoren, Family Offices, Geschäfts- und Investmentbanken, Vermittler von Kapitalanlagen, Asset Manager, Verwahrstellen, Versicherungen, Pensionsfonds, Versorgungskassen, sowie Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Bankenverbände, Aufsichts- und Finanzbehörden.