Markus Wild erforscht in seinen Projekten menschliches Verhalten und dessen Entwicklung bei späten Jägern und Sammlern. Im Zentrum seiner Arbeiten stehen dabei insbesondere die materielle Kultur sowie die Chronologie vom Jungpaläolithikum bis zum Mesolithikum in Nordwesteuropa. Seine Arbeiten fußen methodisch auf dem technologischen Ansatz und der 14C-Datierung von Knochen- und Geweihartefakten. Seine Forschungsinteressen umfassen interdisziplinäre Ansätze in der Archäologie sowie die Themen Risikomanagment und Lernen in Jäger-und-Sammler-Gesellschaften.