Bei fast allen psychotherapeutischen Prozessen spielen Emotionen eine zentrale Rolle – darin stimmen die einzelnen psychotherapeutischen Schulen heute, trotz der jeweils unterschiedlichen Betrachtung von Emotionen, überein. Therapeuten benötigen daher ein fundiertes Wissen: Wie entstehen Emotionen? In welchem Zusammenhang stehen sie mit Kognitionen? Und wie können sie therapeutisch effektiv genutzt und bearbeitet werden?

Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog trägt Hintergründe, Konzepte und praktische Möglichkeiten der Arbeit mit Emotionen zusammen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:

-Kognition und Emotion
-Emotionsregulation
-Belastungskaskade emotionaler Stressverarbeitung
-Emotionsregulation und Bindungsmuster
-Emotionen und Affekte: Unterschiede im Psychotherapieprozess
-Emotionen als Ressourcen in der psychotherapeutischen Praxis
-Der Einfluss von Gender auf Emotionen in der psychotherapeutischen Beziehung
-Kulturelle Aspekte von Emotionen
-Emotionen und Übertragungskonzept
-Therapie von Scham und Schuld – ein integrativer Ansatz mit emotionsbezogenem Vorgehen
-Training emotionaler Kompetenzen
-Gibt es eine affektive Wende in der Systemischen Einzeltherapie?
-Emotionen im Psychodrama
-Die Rolle der Emotionen in der Gestalttherapie
-Verliebtheit in der Psychotherapie
-Emotionen in Organisationen
-Entwicklungen, Fehlentwicklungen und Perspektiven in der Psychotherapie