Das Handbuch beleuchtet erstmals umfassend Geschichte, Theorie und Praxis ethnografischer Sammlungen und ethnologischer Museen im deutschsprachigen Raum und reflektiert diese vor dem Hintergrund aktueller internationaler Entwicklungen und Debatten.
Die Autor_innen kommen sowohl aus dem musealen und kuratorischen Bereich wie aus dem universitären Feld – so verbinden sich im Buch Theorie und Praxis. Deutschsprachige Positionen werden durch internationale ergänzt, um Potenziale und Desiderate im globalen Vergleich aufzuzeigen. Ausführliche Überblicksartikel wechseln sich mit kurzen Objektportraits ab, die einen Einblick in die Materialität
und Diversität der Sammlungen bieten.