Ein schussstarkes linkes Bein und ein heller Kopf: Wer so begabt ist, muss gefördert werden. Der 21-jährige Physikstudent Jürgen Hollstein muss sich jedoch entscheiden: Drei Jahre rackern und ein Stammplatz in der Nationalelf oder wissenschaftlicher Kader?
Ein Fußballroman. Ein Studentenroman. Ein Liebes­roman.
Es ist ungewiss, was von der DDR-Literatur überdauern wird. »Der elfte Mann« (1969) gehört zweifellos dazu, denn er ist zeitgetreu im Detail und voller Probleme, die auch in anderen Jahren und Welten gelten. Ein universelles Lesevergnügen.