Am Anfang steht die Begegnung mit sich selbst. Barbara sieht sich konfrontiert mit der Sinnlosigkeit einer langen Ehe – an der Seite eines Mannes, der sich als Egomane und Chauvinist entpuppte. Nach einem Akt der Rebellion wagt sie endlich den Schritt in die Freiheit. Bald darauf trifft sie den zehn Jahre jüngeren Paul, ein Abenteurer und Herzensbrecher. Die Ereignisse überschlagen sich und Barbaras Dasein nimmt einen völlig neuen Verlauf.
"Zufällige Begegnungen" ist die Geschichte einer Emanzipation und zugleich ein Kaleidoskop sexueller Begierden.