Mit «Grenzen, Wenden und Zäsuren» liegt nach «Grenzüberschreitungen und Wendepunkte» der zweite Sammelband der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg vor.
Aus unterschiedlichen Perspektiven beschäftigen sich die Autoren, deren wissenschaftliche Diversität die Mannigfaltigkeit der Beiträge widerspiegelt, mit Themen aus der Germanistik, Geschichte, Kultur- und Literaturgeschichte, Linguistik, Literaturwissenschaft, Philosophie, Politik, Psychologie und Theologie.
Das Themenspektrum reicht von der Identität der Krypto-Muslime im Spanien der Frühen Neuzeit, über Wolfgang Herrndorf als Stimmungskünstler, Papst Franziskus und die Flüchtlinge, Stereotype und Rassismus sowie über Trauer- und Gedenkrituale im öffentlichen Raum bis zum Freiheitsbegriff der Fernsehserie Breaking Bad.