Überholtes Frauenbild: Gesellschaftliche Konventionen loslassen und eigene Wege gehen

 


Unerreichbare Schönheitsideale, Dinge, die „ein Mädchen einfach nicht tut“ oder die weibliche Lust: Wer sich als Frau an althergebrachte Gepflogenheiten hält, muss oft zurückstecken. Die österreichische Influencerin, Bloggerin und Unternehmerin Hannah Maylou spricht Frauendiskriminierung offen an und stellt kritische Fragen: Wer hat eigentlich festgelegt, dass die perfekte Frau dünn, blond und mädchenhaft sein muss? Und warum ist die Menstruation etwas, über das nur hinter vorgehaltener Hand geflüstert werden darf? In ihrem feministischen Buch zeigt sie Wege auf, verinnerlichte Glaubensätze zu überwinden und ohne Angst zu sich selbst zu stehen.


 



 


Der Mut starker Frauen: Kampf dem Sexismus und der eigenen inneren Kritikerin

 


Natürlich darf weibliche Sexualität kein Tabu sein. Und ob jemand Dellen am Oberschenkel hat oder ein paar Pfunde zu viel mit sich herumträgt, sollte auch niemanden interessieren. Doch die Realität sieht leider anders aus: Hinter dem Rücken mehrgewichtiger Menschen wird auch heute noch gerne getuschelt - Fat Shaming scheint nicht aus der Mode zu kommen. Auch der Orgasm-Gap zwischen Männern und Frauen ist nach wie vor ein Thema, über das viel zu wenig gesprochen wird. Hannah Maylou nutzt ihre Plattform als Influencerin und verbindet in ihrem Buch eigene Erfahrungen mit Umfragen aus ihrer Community. Ihr Werk soll dazu motivieren, sich mit der Diskriminierung von Frauen auseinanderzusetzen und mit gängigen Konventionen zu brechen: Sei einfach du selbst!