Peter Weller, 54, ist Akademiker und schon längere Zeit arbeitslos. Seine Bemühungen, auf dem Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen, waren bisher vergeblich. Weller beschließt, sein alltägliches Leben und die damit verbundenen Erlebnisse und Erfahrungen literarisch zu verarbeiten. Das Schreiben hilft ihm, einen Ort für seine Gedanken und Gefühle zu finden. Hier kann er sich öffnen und offen über seine Situation reflektieren.