Nachhaltige Familienförderung durch die Anwendung des Subsidiaritätsprinzip ist das Objekt dieses Werkes. Aus der Perspektive der Christlichen Gesellschaftslehre werden die heutigen Phänomene der Bevölkerungsschrumpfung, (In)Stabilität der Beziehungen und der Balance von Arbeit und Familie geschildert und ausgewertet. Die Subsidiarität wird als Kriterium vorgestellt, an dem die Familienpolitik sich orientieren sollte, um die Entfaltung des Potenzials in den kleinsten und grundlegenden Zellen der Gesellschaft zu fördern. Das Ziel sind die Stärkung der Familie als Lebensgemeinschaft und der Schutz des Kindeswohls.