Die Schönheit der Zeiten, die wir erleben, sie hängt zu dem größten Teil an dem Segen, den uns die himmlischen Mächte zu Teil werden lassen. Der Frieden, den wir erlangen, er hängt zu einem großen Teil an unserer inneren Ganzheit, Zufriedenheit und Ausgeglichenheit.
Das Glück, welches wir erlosen, finden wir niemals im Streit, weder im inneren noch im äußeren Streit. Die Harmonie, auf die unsere Verträglichkeit mit der Welt und der Zeit, in der wir leben, fußt auf gewissen Bedingungen unseres Daseins, eingebunden in das Wesen und Werden des gesamten Universums, von dem ja alles, vom größten Stern bis zur kleinsten Schabe nur ein Teil ist. Auch wir, berufen, zur Stabilität des Ganzen im Dienste seines Zusammenhalts beizutragen, auserwählt, ein Geschenk für die Welt zu sein.
Das Fest der Weihnachtszeit, angekündigt durch den Stern von Bethlehem, wo immer er sichtbar ist, ist eine Gelegenheit, sich dieser Tatsache bewusst zu werden. Wir machen es deutlich und erkennen es an, indem wir uns gegenseitig beschenken. Dieses Liedertriptychon mag als mein Geschenk gelten, zur Bescherung von Frieden und Ausgleich in der Heiligen Nacht!