Die atemberaubende Geschichte eines bibliophilen Mörders

Mit seiner so bedrohlichen wie verführerischen Atmosphäre beschwört dieser Roman vieles zugleich: die helle und die dunkle Welt der Bücher, den Sommer 1969 im pulsierenden New York sowie eine unheilvolle Freundschaft, deren Hintergründe vom Berlin der dreißiger Jahre bis in die Zeit des Mauerfalls führen.

»Josef Eisenstein und Jonathan Rosen – zwei unkonventionelle Helden im New York der sechziger Jahre auf der Suche nach dem ›definitiven‹ Mädchen und dem einzigartigen, seligmachenden Buch. Raffiniert, spannend und ziemlich klug.« Judith W. Taschler

»Magisch, fabelhaft erzählt und einmalig atmosphärisch.« Melanie Raabe