Das Recht der kommunalen Mindestfinanzausstattung ist praktisch umstritten und dogmatisch ungeklärt. Das Werk strukturiert die verschiedenen Aspekte dieser für die kommunalen Haushalte hochrelevanten Materie und untersucht den verfassungsrechtlichen Inhalt systematisch:
Ist die vielzitierte Kern- und Randbereichsdogmatik hier hilfreich?
Steht der Mindestausstattungsanspruch unter Finanzierungsvorbehalt?
Was ist der konkrete Inhalt eines derartigen Anspruches – in vertikaler wie in horizontaler Hinsicht?
Alle für Gesetzgebung, Rechtsprechung und Rechtsberatung relevanten Fragen werden kenntnisreich und in verständlicher Sprache für Bundes- und Landesverfassungsrecht diskutiert und konkrete Lösungsansätze vorgeschlagen.