In den letzten Jahren ist eine Reihe von Veröffentlichungen zur Geschichte der Homöopathie erschienen, darunter wichtige Arbeiten von Robert Jütte und Josef M. Schmidt oder die Neuauflage von Rudolf Tischners Homöopathie-Geschichte. Aber zum Durchlesen von vorn bis hinten sind diese Werke weniger geeignet. Was somit fehlt, ist eine Darstellung der ersten 200 Jahre Homöopathie „am Stück“.
Diese Lücke füllt Matthias Wischner mit seinem neuen Buch Kleine Geschichte der Homöopathie.
Die Kleine Geschichte verzichtet auf „akademischen Ballast“ und erzählt die Homöopathiegeschichte so nach, wie sie sich dem Autor mit ihren größeren und kleineren Lücken darstellt.