Nicht erst seit seinem Übertritt zum Katholizismus hatte der "Pater-Brown"-Autor Gilbert Keith Chesterton christlichen Glauben zum Thema seiner Essays gemacht. Diesen verteidigte er stets gegen Zweifel, gegen die Überhöhung des Ichs und gegen Politisierung – und zwar provokativ und humoristisch. Diese Sammlung umfasst Aufsätze aus den Jahren 1902–1936. Wie Chesterton selbst sagen würde, sind sie alt genug, um wieder jung sein zu können.

Wer eine leichte Lektüre sucht, die Erkenntnisse und Einsichten vermittelt, wird dieses Buch mit Vergnügen und Gewinn lesen.