Der Rechtshistoriker, Strafrechtler, Germanist und Psychoanalytiker Günter Jerouschek kann auf ein vielfältiges und innovatives wissenschaftliches Werk zurückblicken. Orientiert an seinen Forschungsschwerpunkten erörtern die Autorinnen und Autoren Aspekte aus den Bereichen Recht und Literatur, Rechtsikonografie, historische Hexenforschung, Geschichte der Psychoanalyse und Psychotherapie, mittelalterliche Kirchenrechtsgeschichte sowie Strafrechtsgeschichte. Dabei eröffnen sich vielfältige, mitunter überraschende interdisziplinäre Perspektiven.

Mit Beiträgen von Wolfgang Behringer, Andreas Blauert, Udo Ebert, Jan Eichelberger, Markus Hirte, Arnd Koch, Elisabeth Koch, Ralf Kölbel, Heiner Lück, Barna Mezey, Daniela Müller, Karl-Heinz Schneider und Michael Schröter