Die Arbeit untersucht vier Strophen im Langen Ton (GA V,38-41) und den Zusammenhang der gemeinsam und unter Frauenlobs Namen überlieferten Strophengruppe. Dabei versucht sie, insbesondere bei hapax legomena und Konjekturen, das Sichere argumentativ vom Vermuteten abzugrenzen. Sie redet einem Verständnis in Optionen das Wort und betont die Verbindung eines Kernbereichs Frauenlobischer Dichtung mit früherer lateinischer Wissenschaft.