Die Weltraumtechnologie und die Mikromechanik erfordern eine genaue Kenntnis des Verhaltens von Flüssigkeiten in Grenzsituationen – wie geringe Schwerkraft, enge Gefäße und kleine Volumina. Linearisierungen liefern gerade in diesen Grenzsituationen Resultate, die sich qualitativ von den beobachteten Erscheinungen unterscheiden.