Im Jahr 839 gelobt Graf Karamann aus Dietfurt an der Donau in Todesnot, ein Kloster errichten zu lassen. Er schickt seinen Sohn Isenbard zum Kaiser nach Bodman und zur Abtei St. Gallen, um Unterstützung für den Klosterbau zu erlangen. Gemeinsam mit seinem Diener Pucco und dem Mönch Milo zieht Isenbard los. Doch hinter Karamanns Gelübde steckt ein düsteres Geheimnis, und die drei jungen Männer müssen erfahren, dass Räuber und Wölfe nicht die einzigen Gefahren im karolingischen Reich darstellen.