Die populärwissenschaftliche Publikation verbindet Erkenntnisse aus der Onomastik/Namenkunde mit regionalgeschichtlichen Aspekten des Niederrheins und Westwestfalens anhand von topographischen Erkundungen und Familienchroniken zu „Hülsdonk“ (Voerde/Ostwestfalen-Lippe) und „Hülsdünker“ (Moers/Lembeck).
Die ursprünglich niederfränkischen Siedlungs- und Familiennamen „Hülsdonk“ expandierten im Mittelalter an den Oberrhein und ins Elbegebiet, aber auch nach England und in die USA bis nach „Hollywood“ der „Hülswald“. Ein breites Kaleidoskop von geschichtlichen, namenskundlichen und sprachlichen Facetten.