Die Fälle zum Recht der Leistungsstörungen bieten eine vertiefende und insbesondere an den Bedürfnissen des Klausurschreibens orientierte Vermittlung der bedeutsamsten Fragen zum Leistungsstörungsrecht. Die Verbindung von geschickt konzipierten Fallsachverhalten sowie deren stringenter gutachterlicher Lösung mit zahlreichen Exkursen und Hinweisen u.a. zu Systematik, Verständnis, Klausurtaktik und alternativen Lösungswegen ermöglicht es, das wesentliche Praxis- und Prüfungswissen zu diesem enorm klausurrelevanten Themenfeld in nur zehn Fällen umfassend darzustellen. Die Lösungshinweise sind so gestaltet, dass sie neben dem materiellen Recht auch ganz grundsätzliche dogmatische Fertigkeiten schulen, wobei besonderes Augenmerk auf die Vermittlung eines routinierten Umgangs mit dem Gesetz sowie einer rechtssicheren Argumentationstechnik gelegt wird. Die einzelnen Rechtsfragen und deren Lösungen werden daher nicht bloß präsentiert oder repetiert, sondern stets konsequent aus dem Gesetz selbst hergeleitet und dogmatisch untermauert.