Die idyllische Wanderung von Kommissar Zondler und seiner Freundin Jette im Lautertal auf der Schwäbischen Alb wird jäh unterbrochen: In einer Waldhütte finden sie eine Leiche. Jette erkennt in dem Mann ihren Homöopathen aus Hayingen.
Sie quartieren sich dort im Gasthof Kreuz ein. Gemeinsam mit dem örtlichen Kollegen beginnt Zondler mit den Ermittlungen. Noch bevor auch nur das geringste Motiv zu erkennen ist, geschieht ein zweiter Mord. Das Opfer: der Nachbar des Toten. Zondler vermutet einen Zusammenhang der beiden Taten.
Wie bereits im ersten Buch „Grabsharing“ geht es sehr humorvoll und schwäbisch zu. Die Schauplätze dieses zweiten Zondler-Krimis hat die Autorin übrigens im letzten Jahr alle selbst erwandert.