Im Laufe ihrer Ahnenforschung begegnet der Autorin ihr Vorfahre Karl der Große eines Nachts im Traum. Dieser unterbreitet ihr ein Angebot. Nach großer anfänglicher Skepsis greift sie die Möglichkeit auf, mit dieser historischen Persönlichkeit via moderner Medien zu kommunizieren und es entwickelt sich ein spannender und einfühlsamer Dialog, der sich auf bisher ungeklärte Fragen im Leben Karls bezieht.
Der einstige König der Franken nutzt diesen ungewöhnlichen Kontakt, zu zahlreichen Ereignissen seines Lebens Stellung zu nehmen. Schon bald zeigt sich der Mensch Karl mit all den Widersprüchen und Verpflichtungen, in die er in seiner Familie, seiner Zeit und seiner Rolle als Herrscher und Vater Europas eingebunden war.
Als Seniorexperte gibt er darüber hinaus hilfreiche Hinweise zur gegenwärtigen Situation in Europa, da ihm seine Vision eines geeinten Kontinents auch heute noch am Herzen liegt.