Das Buch eröffnet die Reihe „Literatur und Gesellschaft“ und bietet mit seinen literatursoziologischen Studien einen vertieften Einblick in die aktuellen Themen und Paradigmen der deutschsprachigen Literatursoziologie. Die Beiträge reichen von der kritischen Lektüre fiktionaler, semifiktionaler und theoretischer Texten über die Erprobung neuer Perspektivierungen aus den Kultur-, Medien- und Kommunikationswissenschaften einschließlich der Digital Humanities bis hin zu ersten Entwürfen einer Soziologie der literarischen Bewertung und des Schauspiels sowie einer Literatursoziologie der technischen Existenzweise.