Wenn der Führer wüsste, was mit seinen Tagebüchern geschieht, hätte er sie wahrscheinlich selbst geschrieben zumindest einen Teil davon.
Dieses Buch ist ein neues, sensationelles Zeugnis der Zeitgeschichte. Jenseits seiner martialischen Auftritte präsentiert sich Hitler im Nachtgewand und offenbart seine ganz eigenen, stillen Gedanken zum nationalsozialistischen Weltenlauf, zu Schäferhunden, Buntspechten, Sauerkraut und Makkaroni, zu Nietzsche ebenso wie zu germanischen Göttern und nicht zuletzt zu Stalin, mit dem er tatsächlich eine Korrespondenz führte.
Wieder einmal hoffentlich zum letzten Mal wird die Geschichte neu geschrieben werden müssen.